Die KSV Kängurus jagen von Erfolg zu Erfolg und haben es sich zum Ziel gesetzt, nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr heuer den ÖEL-Titel ins Mürztal zu holen.
Dass dies nur im Team möglich ist, wissen die Kängurus und sozusagen jedes Puzzleteil unserer Mannschaft wollen wir nun in unserer Reihe „IM PORTRAIT“ vorstellen. Zwölf Fragen, die ehrliche, interessante aber auch lustige Antworten ans Tageslicht bringen.
In unserer 21.Ausgabe stellt sich der Erfolgsgarant der letzten Jahre, unser langjähriger Spielertrainer Kris Reinthaler den zwölf Fragen:
Zum Eishockey gekommen bin ich, weil…
…meine Eltern mit mir damals mit 5 Jahren zum Bambini Cup in Graz, Liebenau zuschauen gefahren sind. Mich hat der Sport auf Anhieb begeistert und so kam es, dass ich beim nächsten Training schon das erste Mal am Eis gestanden bin.
Mein bislang größter Erfolg ist/war:
Privat gesehen bestimmt die Geburt meiner Tochter. Sportlich gesehen erinnere ich mich sehr gerne an meinen North American Hockey League (NAHL)-Titel mit den St. Louis Bandits zurück.
Mein größtes Vorbild ist…
Dan Bilzerian
Ich habe folgenden Tick/folgendes Ritual:
Rituale habe ich keine. Ticks wahrscheinlich genug, aber da könnte euch meine Frau besser Auskunft geben.
Mein härtester Gegenspieler bislang war:
Matthias Trattnig
Das Schönste als Eishockeyspieler ist,…
…gemeinsam an einem Strang zu ziehen, zu siegen und diese Siege zu feiern.
Das Nervigste als Eishockeyspieler sind…
…lange Auswärtsfahrten und schlechte Schiedsrichter.
Am liebsten verbringe ich meine Freizeit mit…
…meiner Familie und meinem Hund.
Einen gemeinsamen Saunabesuch hätte ich gerne mit…
….niemandem. In der Sauna möchte ich abschalten und entspannen.
Ich habe Angst vor…
…unerwarteten Schicksalsschlägen.
Mit den KSV Kängurus will ich…
…unsere Ausrüstung auf unseren Plätzen hängen lassen.
Für die heurige Saison wünsche ich mir…
…ein besseres Saisonende als letzte Saison.
Pic: Huppmann