Die KSV Kängurus jagen von Erfolg zu Erfolg und haben es sich zum Ziel gesetzt, nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr heuer den ÖEL-Titel ins Mürztal zu holen.
Dass dies nur im Team möglich ist, wissen die Kängurus und sozusagen jedes Puzzleteil unserer Mannschaft wollen wir nun in unserer Reihe „IM PORTRAIT“ vorstellen. Zwölf Fragen, die ehrliche, interessante aber auch lustige Antworten ans Tageslicht bringen.
In unserer 18.Ausgabe stellt sich unser Villach-Import Matthias Wassermann den zwölf Fragen:
Zum Eishockey gekommen bin ich…
…hauptsächlich durch meine Eltern. Sie gaben mir die Möglichkeit, mich bei den Sportarten auszutoben (Fußball, Schwimmen, Tennis, Eishockey) und schlussendlich bin ich dann beim Eishockey geblieben
Meine bislang größten Erfolge waren:
Meine Meister- und Vizemeistertitel in der Jugend beim EC VSV sowie der Titel in der 3. Liga 2018/19 mit dem KSV
Meine größtes Vorbild…
war als ich jünger war, Erik Karlsson, aber inzwischen ist es mein Großvater
Ich habe folgendes Ritual:
Nach der Begrüßung am Eis bleibe ich immer einen Moment länger an der blauen Linie, um mich mental auf das Spiel einzustellen.
Mein härtester Gegenspieler war:
Definitiv Benjamin Petrik. Er ist umgangssprachlich ein richtig „unguter“ Gegenspieler, weil er sehr körperbetont spielt, viel eisläuft und mit der Scheibe unberechenbar ist.
Das Schönste als Eishockeyspieler ist,…
…dass sobald man die Halle betritt, der Stress und die Seriosität des Alltags sofort vergessen sind und man einfach Eishockey spielen kann.
Das Nervigste als Eishockeyspieler ist…
…dass man teilweise den Geruch der Handschuhe nicht von den Händen bekommt.
Am liebsten verbringe ich meine Freizeit…
…zu Hause in Kärnten am See bzw. am Golfplatz
Einen gemeinsamen Saunabesuch hätte ich gerne mit…
…vielen hübschen Mädls
Ich habe Angst vor:
Giraffen
Mit den KSV Kängurus will ich…
…so viele Titel wie möglich gewinnen
Für die heurige Saison wünsche ich mir,…
…..den Meistertitel nach Kapfenberg zu holen
Pic: Huppmann